
Willkommen im the saints are dead! Wir sind ein Rollenspiel, welches im Grishaverse von Leigh Bardugo angesiedelt ist und setzen nach dem Ende von Staffel 2 der Serie Shadow and Bone an. Buchereignisse werden bei uns nicht beachtet, bieten uns allerdings Inspiration für unser Forencanon und unseren roten Faden. Unsere Hauptspielorte sind Ravka, Shu Han und Kerch. Unser Rollenspiel hat ein L3S3V3 Rating. Es gibt lockere Postingfristen, eine regelmäßige Whitelist und unsere Charaktererstellung geschieht komplett über Profilfelder, welche so gestaltet sind, dass alle Spieler sich individuell austoben können.
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31.10.2024: Der November steht kurz bevor und das bedeutet, dass wieder Zeit für den NaNoWriMo ist! Wie im letzten Jahr wollen wir den Schreibmonat November wieder mit einem Postmarathon feiern! Den gesamten November über wird unser Marathon laufen und ihr könnt euch selbst ein bisschen herausfordern. Während des Marathons dürfen zudem auch Bewerber im InGame gepostet werden! Mehr dazu in unseren News.
21.07.2024: Fran und Franci unterstützen das Team fortan als Moderatoren!
01.12.2023: Wir wünschen euch einen wundervollen Start in die Adventszeit! Als besondere Überraschung gibt es einen Adventskalender. Außerdem haben wir unseren Postmarathon in die zweite Runde geschickt.
01.07.2023: Das Forum ist offiziell eröffnet. Es darf sich angemeldet werden!
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Zeitrechnung
Wir spielen im Jahr 1766 nach dem Wunder von Sankt Grigori of the Wood. Ein Jahr umfasst zwölf Monate. Bei den Monaten haben wir uns an den bekannten gregorianischen Kalender orientiert: so dauert jeder Monat ungefähr vier Wochen und umfasst zwischen 30 und 31 Tage.
1. Monat: WintermonatIn diesem Monat erreicht der Winter seinen Höhepunkt. Beinahe in allen Ländern fällt Schnee und auch Schneestürme fegen über die Nationen hinweg. Auch in Shu Han ist der erste Monat des Jahres als Wintermonat bekannt, obgleich das sonnenverwöhnte Land keinen Winter kennt. Doch der Winter steht bei den Shu nicht für Kälte und Schnee, sondern markiert den Beginn eines neuen Jahres und das Ende der letzten Ernte. Der Frühling ist nicht mehr weit und alle Pflanzen und Bäume werden von Neuem erblühen. 2. Monat: OpfermonatDer zweite Monat steht ganz im Zeichen der Opfergaben: in Ravka, Shu Han und Kerch bringen die Menschen ihren Heiligen Opfer in Form von Kuchen und Süßigkeiten dar. Zudem wird in Kerch dem Gott Ghezen gehuldigt, indem besonders viel gehandelt wird. So finden in Ketterdam jede Woche Märkte statt, auf welchen gefeilscht und getauscht wird, während der Aktienhandel im Exchange auf Hochtouren läuft. Im Zuge dieser Opfergaben werden in allen Ländern Feste veranstaltet. In Fjerda geben die Menschen Opfergaben an ihren Gott Djel. Nicht nur Feste in Ehren Djels werden veranstaltet: viele Tages des Opfermonats werden in Fjerda zum Reflektieren und zum stillen Gebet genutzt, um die Nähe zu Djel zu finden. 3. Monat: FrühlingsmonatDieser Monat markiert den Beginn des Frühlings. In Shu Han fangen die Obstgärten, von welcher es vor allem in der Hauptstadt Ahmrat Jen jede Menge gibt, zu blühen an, während auch in den kältesten Teilen von Ravka der Frost taut und Blumen zu blühen anfangen. In Fjerda schmilzt das Eis in jenen unbändigen Gegenden, welche von einer Eiswüste überzogen sind, zwar nie wirklich, doch vor allem an der Küste wird es etwas wärmer und der Frühling zeigt sich so auch in Fjerda gütig. Etwa in der Mitte des Frühlingsmonats findet in Ravka ein Fest zu Ehren von Sankt Feliks statt. 4. Monat: SamenmonatDieser Monat steht ganz im Zeichen der Anpflanzung und des Säens, denn die Menschen arbeiten auf den Feldern und besamen jene, damit schon bald Neues entstehen kann. Der Samenmonat geht viele Jahrhunderte zurück und verbindet alle Bauern und Feldarbeiter aus allen Ländern miteinander, denn überall wird Landwirtschaft betrieben – für viele Menschen stellt jene ihr Überleben dar. 5. Monat: WeidenmonatIn den meisten Ländern wird es wärmer oder ist es schon richtig warm: das Vieh verbringt die meiste Zeit draußen auf den Weiden, wo es frisst und kräftig werden soll. Während das Vieh sich satt frisst, wird in Shu Han zum Ende des Weidenmonats ein besonderes Fest gefeiert: das Kirschblütenfest. Noch sind die Kirschen nicht gereift, doch die wunderschönen weißen Kirschblüten lassen die Bäume wunderschön aussehen. Überall im Land – allen voran in Ahmrat Jen – werden Feste mit Musik, Tanz und gutem Essen gefeiert. 6. Monat: SommermonatDer Sommer hat seinen Höhepunkt erreicht. Die Felder blühen vor allem in Ravka und Shu Han auf. In Fjerda findet das traditionelle Mitsommerfest statt. Die Menschen beten zu Djel und bitten ihn darum, ihre Felder und Weiden zu segnen, sodass sie im kommenden Herbst eine gute Ernte bekommen werden. Seit einigen Jahrzehnten findet im Sommermonat in Ketterdam das Komedie Brute Festival statt. Ein ganzes Wochenende lang verkleiden Bewohner und Touristen sich als Charaktere aus der Komedie Brute: bei Wettbewerben und Spielen werden über die besten Verkleidungen abgestimmt und die Sieger erhalten freie Getränke in allen Tavernen. Während des Festivals machen die Etablissements des Barrels besonders viel Umsatz. 7. Monat: HeumonatIm 7. Monat wird in vielen Ländern traditionell Heu gemacht, um sich auf die kälteren Monate vorzubereiten. Seit jeher helfen alle Bauern und Feldarbeiter in den Dörfern einander beim Heu machen. Kein Nachbar wird im Stich gelassen. Aufgrund jener Brüderlichkeit erhielt der siebte Monat seinen Namen als Heumonat. 8. Monat: ErntemonatDie Erzeugnisse der harten Arbeit der letzten Monate werden auf den Feldern geerntet. Vor allem in Shu Han, Ravka und Fjerda finden zum Ende des Erntemonats Erntefeste statt, welche seit jeher von Bauern gefeiert wurden. Bei den Erntefesten wird den Heiligen der Ernte für eine gute Ernte gedankt. In Fjerda wird zu Djel gebetet und die Menschen bedanken sich, dass der Gott ihre Felder gesegnet hat. War die Ernte schlecht, versprechen sie Djel, bis zur nächsten Ernte noch gottesfürchtiger zu leben, damit er ihre Felder wieder segnen wird. 9. Monat: HolzmonatDieser Monat steht seit jeher im Zeichen der Holzgewinnung sowie -verarbeitung, denn die Häuser in den Städten und Dörfern werden winterfest gemacht. Es ist eine harte Arbeit, welche jedoch zu einer Tradition auf dem Land geworden ist. 10. Monat: WeinmonatDieser Monat steht seit vielen Jahrhunderten im Zeichen der Weinernte. Die Trauben sind gereift und Wein kann hergestellt werden. Der Handel von Wein ist in diesem Monat meist besonders hoch, denn alle Länder wollen die guten Tropfen exportieren und importieren. In Ravka findet in den letzten Tagen des Weinmonats das Weinfest statt. Der Grand Palace in Os Alta öffnet seine Pforten für die Menschen – einen Abend lang werden sie mit köstlichen Speisen versorgt, können den Wein der Könige trinken und Kinder bekommen Süßigkeiten geschenkt. 11. Monat: HerbstmonatDer Herbst ist in die Länder geschritten. Um jenen zu huldigen und Schutz in den kommenden kalten Monaten zu bekommen, finden in den Ländern verschiedene Opferfeste statt. In Ravka und Shu Han beten Gläubige zu ihren Heiligen und opfern etwas von ihrer Ernte. Jene aus Kerch, welche an die Heiligen glauben, folgen diesen Traditionen ebenso, doch sie sind auf der Insel sehr veraltet. In Fjerda wird an Djel geopfert und auch das Fest Hringkälla, bei welchem neue Drüskelle in die Armee aufgenommen werden, wird gefeiert. 12. Monat: HeiligenmonatDieser Monat steht vor allem im Zeichen des Gebets und des Reflektierens. Menschen sollen im Einklang mit ihren Heiligen, Göttern und der Natur um sich herum leben. In vielen Teilen einiger Länder wird in dieser Zeit auch gefastet. Es ist ein ruhiger Monat. Während den Heiligen oder Djel das ganze Jahr über immer wieder mit Opfergaben oder Festen gehuldigt wird, finden im letzten Monat des Jahres keine Feste statt. In Fjerda verbringen Drüskelle viel Zeit vor der Esche, welche im Innenhof des Ice Court wächst, und versuchen, auf die Stimme von Djel zu lauschen. Dort, wo die Heiligen angebetet werden, suchen die Menschen Kapellen auf und beten zu ihren Schutzpatronen. In diesem Monat machen Kaufleute, welche angebliche Knochen von Heiligen, welche den Menschen Glück bringen sollen, besonders hohe Umsätze. |