Willkommen im the saints are dead! Wir sind ein Rollenspiel, welches im Grishaverse von Leigh Bardugo angesiedelt ist und setzen nach dem Ende von Staffel 2 der Serie Shadow and Bone an. Buchereignisse werden bei uns nicht beachtet, bieten uns allerdings Inspiration für unser Forencanon und unseren roten Faden. Unsere Hauptspielorte sind Ravka, Shu Han und Kerch. Unser Rollenspiel hat ein L3S3V3 Rating. Es gibt lockere Postingfristen, eine regelmäßige Whitelist und unsere Charaktererstellung geschieht komplett über Profilfelder, welche so gestaltet sind, dass alle Spieler sich individuell austoben können.
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31.10.2024: Der November steht kurz bevor und das bedeutet, dass wieder Zeit für den NaNoWriMo ist! Wie im letzten Jahr wollen wir den Schreibmonat November wieder mit einem Postmarathon feiern! Den gesamten November über wird unser Marathon laufen und ihr könnt euch selbst ein bisschen herausfordern. Während des Marathons dürfen zudem auch Bewerber im InGame gepostet werden! Mehr dazu in unseren News.
21.07.2024: Fran und Franci unterstützen das Team fortan als Moderatoren!
01.12.2023: Wir wünschen euch einen wundervollen Start in die Adventszeit! Als besondere Überraschung gibt es einen Adventskalender. Außerdem haben wir unseren Postmarathon in die zweite Runde geschickt.
01.07.2023: Das Forum ist offiziell eröffnet. Es darf sich angemeldet werden!
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Aktuelle Politische Lage | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Aktuelle Politische Lage
Ravka: Nach der Zerstörung der Schattenflur schien es, als würde es nach Jahrhunderten endlich wieder bessere Zeiten für Ravka geben. Das Vertrauen in Grisha seitens der Otkazat‘sya Bevölkerung stieg durch das Wunder, welches Sankta Alina vollbracht hatte, nachdem sich das ganze Land gegen sie und General Kirigan gestellt hatte. Doch nach dem versuchten Attentat einer Grisha, welche unter dem Einfluss von Jurda Parem gestanden hatte, während der Krönung von König Nikolai – bei welchem mehrere wichtige Diplomaten und Mitglieder des royalen Haushalts getötet worden waren – droht wieder Chaos über Ravka einzubrechen. Gerüchte verbreiten sich wie ein Lauffeuer und der König hat Mühe, jene im Keim zu ersticken. Gleichzeitig sind die Beziehungen zu Shu Han und Fjerda noch immer feindlicher Natur und die Nation ist hoch verschuldet, während die Krone gleichzeitig die beiden Teile Ravkas, die so lange voneinander getrennt gewesen waren, zu vereinen versucht. Der Ersten und Zweiten Armeen stehen Umstrukturierungen bevor, um das Militär Ravkas zu stärken und das Vertrauen der Bevölkerung in die Macht des Landes zu kräftigen. Doch es lauern noch immer viele unbekannte Gefahren, welche die neue Krone Ravkas sehr fragil erscheinen lassen.
Kerch: Der Inselstaat Kerch hat sich schon immer als neutral gesehen. In die Kriege, welche bereits seit Jahrhunderten zwischen Ravka und Fjerda sowie Ravka und Shu Han herrschen, hatte Kerch sich niemals eingemischt. In Kerch glaubt man nicht an totalitäre oder territoriale Macht, sondern an wirtschaftliche Macht. Demnach ist Kerch die stärkste Wirtschaftsmacht auf der ganzen Welt und hält deshalb jede Menge Einfluss – etwas, was man von einem kleinen Inselstaat auf den ersten Blick gar nicht annehmen würde. Die politische Beziehung, welche Kerch zu Ravka hegt, ist die eines Gläubigers zu einem Schuldner. Nachdem Ravka sich durch jahrhundertelange Kriege gegen die Nachbarstaaten im Norden und im Süden an den Rande des finanziellen Ruins gebracht hatte, hatte das Land sich hilfesuchend an Kerch gewandt. Im Laufe der vergangenen Jahrzehnte hatte Kerch Ravka immer wieder Kredite gewährt – mit wuchernden Zinsen. Diese Schulden konnte Ravka noch lange nicht zurückbezahlen, sodass das Land abhängig ist von Kerch. Die Beziehungen zwischen den Ländern auf einen BlickObgleich die anderen Länder des Grishaverse, welche es neben Ravka und Kerch noch gibt, nur Nebenhandlungsorte in unserem Rollenspiel sind, wollen wir euch mit dieser kleinen Übersicht einen Überblick darüber geben, wie die einzelnen Nationen zueinander stehen.
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