07.12.2024, 16:04
Gavrel „Splitter“ Marvenko ist ein Mann von 35 Jahren, dessen Leben von Schatten und Sehnsucht geprägt ist. Ursprünglich stammte er aus einem kleinen ravkanischen Dorf nahe Keramzin, doch das Schicksal trieb ihn früh aus seiner Heimat. Als Sohn einer Grisha, die in ständiger Angst vor den gnadenlosen Drüskelle lebte, war Gavrel von Beginn an mit der Brutalität der Welt konfrontiert. Seine Mutter fiel schließlich den Fjerdanern zum Opfer, was Gavrel zur Flucht zwang. Seine Reise führte ihn in die düsteren Gassen von Ketterdam, wo er sich mit einem ungewöhnlichen, aber nützlichen Talent einen Namen machte.
Gavrel lebt heute in einem verfallenen Versteck nahe des berüchtigten Barrel, dem Sumpf des Verbrechens und der Gesetzlosen. Dort verdingt er sich als Leichenfledderer und illegaler Heiler. Sein Ruf als "Leichenheiler" basiert auf seinen außergewöhnlichen Fähigkeiten: Er bereitet Verstorbene für Bestattungen vor oder für zwielichtige Zwecke auf dem Schwarzmarkt. Doch seine wahre Meisterschaft liegt in seiner Fähigkeit, selbst tödliche Verletzungen zu heilen, und in seinen gefährlichen Experimenten mit Knochen. Manche flüstern gar, er habe die Gabe, die Toten zum Leben zu erwecken – eine Behauptung, die ihm sowohl Furcht als auch Respekt einbringt.
Trotz seiner düsteren Arbeit hat Gavrel Träume, die weit über die engen Gassen Ketterdams hinausreichen. Er sehnt sich nach seiner Heimat Ravka und hegt die Vision, eines Tages eine Grisha-Rebellion gegen das unterdrückerische System anzuführen. Diese Ambitionen verleihen ihm einen unerschütterlichen Willen, auch wenn die Melancholie seines Verlustes ihn oft in ihren Bann zieht.
Seine Erscheinung spiegelt die Härte seines Lebens wider: Gavrel ist blass und von schlanker Statur, seine Augen scheinen die Schrecken der Welt widerzuspiegeln. Um seinen Hals trägt er stets eine kleine Rasierklinge an einer Kette, seinen „Glücksbringer“. Sie ist ein Symbol für die scharfen Grenzen, auf denen er sein Leben balanciert. Gavrels obsessive Neugier für das Leben und den Tod macht ihn zu einer faszinierenden, wenn auch oft unheimlichen Figur. Zielstrebig und von seiner Vision getrieben, scheint er wie ein Mann, der mit den Schatten tanzt und darauf wartet, sie eines Tages zu überwinden.
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Hi, ich muss gestehen ich bin noch nicht so sehr bewandert in der Serie, geschweige denn hab ich je das Buch gelesen. Also wenn hier ein paar Unsinnige Dinge stehen, kann man das irgendwie bestimmt richtigen stellen. Ich hab irgendwie eine gewisse Vorliebe für die Bildner entdeckt, allein wegen ihrer Art wie sie ihre arbeit machen, es erinnert doch sehr an die Gesten eines Nähers Ich hoffe die Vorstellung für meine Idee reicht soweit aus und lockt einige gute Bekanntschaften, Freunde und gerne auch feinde auf den Plan Als Faceclaim würde ich gerne Walton Goggins nutzen !
Gavrel lebt heute in einem verfallenen Versteck nahe des berüchtigten Barrel, dem Sumpf des Verbrechens und der Gesetzlosen. Dort verdingt er sich als Leichenfledderer und illegaler Heiler. Sein Ruf als "Leichenheiler" basiert auf seinen außergewöhnlichen Fähigkeiten: Er bereitet Verstorbene für Bestattungen vor oder für zwielichtige Zwecke auf dem Schwarzmarkt. Doch seine wahre Meisterschaft liegt in seiner Fähigkeit, selbst tödliche Verletzungen zu heilen, und in seinen gefährlichen Experimenten mit Knochen. Manche flüstern gar, er habe die Gabe, die Toten zum Leben zu erwecken – eine Behauptung, die ihm sowohl Furcht als auch Respekt einbringt.
Trotz seiner düsteren Arbeit hat Gavrel Träume, die weit über die engen Gassen Ketterdams hinausreichen. Er sehnt sich nach seiner Heimat Ravka und hegt die Vision, eines Tages eine Grisha-Rebellion gegen das unterdrückerische System anzuführen. Diese Ambitionen verleihen ihm einen unerschütterlichen Willen, auch wenn die Melancholie seines Verlustes ihn oft in ihren Bann zieht.
Seine Erscheinung spiegelt die Härte seines Lebens wider: Gavrel ist blass und von schlanker Statur, seine Augen scheinen die Schrecken der Welt widerzuspiegeln. Um seinen Hals trägt er stets eine kleine Rasierklinge an einer Kette, seinen „Glücksbringer“. Sie ist ein Symbol für die scharfen Grenzen, auf denen er sein Leben balanciert. Gavrels obsessive Neugier für das Leben und den Tod macht ihn zu einer faszinierenden, wenn auch oft unheimlichen Figur. Zielstrebig und von seiner Vision getrieben, scheint er wie ein Mann, der mit den Schatten tanzt und darauf wartet, sie eines Tages zu überwinden.
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Hi, ich muss gestehen ich bin noch nicht so sehr bewandert in der Serie, geschweige denn hab ich je das Buch gelesen. Also wenn hier ein paar Unsinnige Dinge stehen, kann man das irgendwie bestimmt richtigen stellen. Ich hab irgendwie eine gewisse Vorliebe für die Bildner entdeckt, allein wegen ihrer Art wie sie ihre arbeit machen, es erinnert doch sehr an die Gesten eines Nähers Ich hoffe die Vorstellung für meine Idee reicht soweit aus und lockt einige gute Bekanntschaften, Freunde und gerne auch feinde auf den Plan Als Faceclaim würde ich gerne Walton Goggins nutzen !