21.08.2024, 12:22
Hewwo! Nachdem ich mir die gute Dame aus dem The Cult of the Starless Saint reserviert habe, wollte ich auch mal geschwind eine Vorstellung schreiben, mit den sachen, die mir da direkt in den Kopf kamen. Hoffe es ist in Ordnung, auch wenn die Reservierung noch nicht angenommen ist, ich hatte die Ideen und musste einfach schreiben. hehe
Der Sieg über den Schattenflur und den Dunklen, der nur ein paar Monate her ist, hinterlässt bei dir einen bitteren Nachgeschmack und die Freude auf eine hellere Zukunft in Rafka wurde für dich erneut in Schatten getränkt. Im wahrsten Sinne des Wortes.
Dein Name Raina Hristova stand in deinem Heimatdorf immer für eine hart arbeitende und freundliche Seele, die sich als älteste Kind gut im die jüngeren Geschwister kümmerte. Nie verließen Worte des Missgunst oder Enttäuschung deine Lippen, als du dein eigenes Leben anhalten musstest, um deiner Mutter auf dem Hof und mit deinen Geschwistern zu helfen. Es war das, was von dir erwartet wurde. Besonders nach dem tragischen Unfall, der deinem Vater das rechte Bein kostete. Das Lächeln auf deinen Lippen war keineswegs gespielt, egal wie Hart manche Tage auf waren. Selbst als dein Vater einer Krankheit zum Opfer fiel und die knochen deiner Mutter unter dem Druck der Arbeit auf Hof und im Haus immer öfter Nachgaben. Sogar deine Geschwister, die älter wurden und die Heimat verließen, entweder auf der Suche nach einer besseren Zukunft oder um etwas mehr als das kleine Dörfchen zu sehen, konnten das Lächeln auf deinen Lippen nicht wegwischen.
Als du dann alleine mit deiner Mutter warst, hattest du Zeit zu reflektieren. Wie dein Leben aussieht und was du von deiner Zukunft willst. Die Antwort war dir klar. Eine Familie. Die Jahre in denen du dich um deine Geschwister gekümmert hast, haben dir gezeigt wie erfüllt es dich gemacht hat, eine Familie zu haben, der du deine gesamte Aufmerksamkeit schenken konntest.
Gesagt getan? Wenn man das so sagen kann, sicherlich. Adven trat in dein Leben, als Händler, der regelmäßig das Dorf besuchte. Aus freundlichen Unterhaltungen wurden regelmäßige treffen, die in Liebeleien endeten und letztlich in einer kleinen bescheidenen Hochzeit. Euer gemeinsamer Sohn Rainvis ließ auch nicht lange auf sich warten. Du hattest die Liebe deines Lebens gefunden, das Glück erfahren eine Mutter zu sein und dir ging es mit deiner kleinen Familie gut. Alles schien in deinem Leben perfekt zu laufen. Bis es nicht mehr so war.
Schmerzlich erinnerst du dich heute daran, wie sich dein plötzliches Grishasein zeigte. Du wusstest nicht einmal wie dir bekam, ohne Vorwarnung und ohne für dich ersichtlichen Grund, waren es ausgerechnet Schatten, die du beschworen hast. Zwar waren sie an niemanden gerichtet und doch, hättest du beinahe deinen eigenen Sohn mit deinem Ausbruch getroffen. Die Angst vor deinen Fähigkeiten startete mit dir, andere im Dorf folgten. Sogar dein Mann machte sich sorgen, um dich um die Sicherheit der Familie. Als die Blicke und die bösartigen Absichten dir gegenüber deutlicher wurden, hast du den Entschluss gefasst deine Heimat zum ersten Mal in deinem Leben dauerhaft zu verlassen. Der Entschluss fiel dir leichter als erwartet, der Brief an dein Kind und Mann war auch viel zu einfach geschrieben. Vielleicht war es die Gewissheit, dass ohne dich keine Gefahr für deine Lieben bestehen würde, was alles so… einfach für dich machte. Vielleicht machst du dir auch nur etwas vor.
Du weißt nicht, ob du jemals zurückkehren wirst, aber bis dahin: Du tust alles, um zu Überleben. Menschen bist du aus dem Weg gegangen, nur der minimale Kontakt aus Angst, erneut die Kontrolle zu verlieren und als das erkannt zu werden, was du so unverhofft geworden bist. Eine Schattenbeschwörer. Ohne Ziel, Stabilität und Sicherheit zogst du durch das Land. Bis du an den Cult of the Starless Saint geraten bist. Wo Unsicherheit und fehlende Zugehörigkeit an dir genagt hatten, war die Gruppe ein willkommener Wechsel in deinem täglichen Leben. Besonders, weil ihre Ziele Sinn machten. Warum war es, dass du nur deswegen ausgeschlossen wurdest und als gefährlich angesehen wurdest, weil dir etwas unglaubliches passiert ist? Warum sahst du und andere es als Fluch, wenn es doch so offensichtlich ein Segen war? Du kennst das geheime Ziel des Kultes, den Dunklen wieder zum Leben zu erwecken und siehst darin großes Potential. Potential für dich selber, würde es doch vielleicht in der Zukunft wieder bedeuten, dass du nach Hause zurückkehren kannst, ohne Verfolgung für dich und deine Familie zu fürchten. Wenn ein Schatten an der Spitze stand, dann würde die Welt in Dunkelheit gehüllt. Eine Dunkelheit, die nun ein Teil von dir war und die dann doch die gewünschte Sicherheit bringen konnte, oder?
Was suche ich:
Allen voran natürlich Anschluss. Raina würde ein Charakter aus dem Canon sein, weswegen ich denke, dass Anschluss nicht so schwer zu finden sein wird? In meinem Kopf ist sie eine sehr rechtschaffende und hart arbeinde Person, die ein wenig ihre eigenen persönlichen Ziele mit Doppelmoral verfolgt. Ihr würde es nichts ausmachen, die Welt im Chaos zu sehen, wenn es bedeuten würde, wieder mit ihrer Familie vereint zu sein. Das bis dato wichtigste in ihrem Leben. Sie hat keinen Intention sich unterkriegen zu lassen und will einfach überleben, bis die Welt für sie wieder rosig ist. Besonders mit dem kleinen Nebensatz im Canon, dass es sein kann, dass sie und andere Schattenbeschwörer geopfert werden könnten (wovon sie ja nichts weiß), fand ich die Idee ganz schön, dies dann definitiv nicht zu wollen. Oder vielleicht doch, wenn man sie in die richtige Art manipuliert? Denn das ist so eine Sache, sie hat nicht viel von der Welt gesehen und ist im Umkreis ihres Dorfes recht behütet, wenngleich auch rural aufgewachsen.
Ich bin recht offen, wie sich ihr Ziel nun verwirklicht, ob es sich verwirklicht und was bis dahin so alles in ihrem Leben passiert. Daher würde ich für sie Kollegen(?) im Kult suchen, Antagonisten, Freunde und alles was dazwischen liegt.
Nun zu mir:
Ich bin jeph und jeph ist ich. Mache seit Jahren eigentlich schon RPG, habe aber erst dieses Jahr erst wieder den Spark gefunden, der mich aktiv und konstant schreiben lässt. Das Grishaverse selber kenne ich nur aus der Serie, habe die erste Staffel sehr genossen, fand die Zweite eher so semi geil (scheiße) und erinner mich daher auch kaum an den Inhalt. Aber für Fragen hab ich gesehen, wie schön euer Wiki gestaltet ist und zu Not kann ich immer Nox anpimmeln meine Fragen zu beantworten, wenn ich zu Scheu bin diese allgemein zu Fragen. Ich versuche in der Regel mehrmals monatlich zu posten, manchmal kann es aber auch in “nur” einem Post im Monat enden. Viel kommt es auch darauf an, wie sehr der Austausch besteht, das Interesse an Szenen und dergleichen. Für Ping-Pong oder Postdates bin ich eigentlich auch immer zu haben. Eingebürgert hat sich bei mir, dass ich gerne in English poste, oder wenigstens mit englischen Dialog ABER ich kann mich auf alles einstellen. English ist nur irgendwie so ne comfort sprache für mich geworden. Ich poste immer so zwischen 2500-4000 Zeichen, Luft nach Oben je nach Szene ist aber immer da. Wer kennt es nicht, man schreibt und plötzlich hat man da ein kleines Buchkapitel vor einem.
Allgemein ist mir Kommunikation sehr wichtig. Wenn einem etwas nicht passt, kann man das immer sagen und man kommt zu einer Einigung. Ich mag es nicht wenn man alles in sich reinfrisst, da es ja eh nur in Spannung endet, die dann einfach poof macht und dann steht man mit den Trümmern da. Ansonsten bin ich eine sehr chillige person und habe schon sehr viel von einem freundlichen und offnene Klima im Forum von Nox gehört. Was letztlich der Grund ist, warum ich mich an ein Fandom wage, was ich eigentlich nie sonst considered hätte. ANYWAY das ist schon eh länger geworden, als ich wollte. Haut rein und ihr seid bestimmt alle voll cute.
LG
jeph
Der Sieg über den Schattenflur und den Dunklen, der nur ein paar Monate her ist, hinterlässt bei dir einen bitteren Nachgeschmack und die Freude auf eine hellere Zukunft in Rafka wurde für dich erneut in Schatten getränkt. Im wahrsten Sinne des Wortes.
Dein Name Raina Hristova stand in deinem Heimatdorf immer für eine hart arbeitende und freundliche Seele, die sich als älteste Kind gut im die jüngeren Geschwister kümmerte. Nie verließen Worte des Missgunst oder Enttäuschung deine Lippen, als du dein eigenes Leben anhalten musstest, um deiner Mutter auf dem Hof und mit deinen Geschwistern zu helfen. Es war das, was von dir erwartet wurde. Besonders nach dem tragischen Unfall, der deinem Vater das rechte Bein kostete. Das Lächeln auf deinen Lippen war keineswegs gespielt, egal wie Hart manche Tage auf waren. Selbst als dein Vater einer Krankheit zum Opfer fiel und die knochen deiner Mutter unter dem Druck der Arbeit auf Hof und im Haus immer öfter Nachgaben. Sogar deine Geschwister, die älter wurden und die Heimat verließen, entweder auf der Suche nach einer besseren Zukunft oder um etwas mehr als das kleine Dörfchen zu sehen, konnten das Lächeln auf deinen Lippen nicht wegwischen.
Als du dann alleine mit deiner Mutter warst, hattest du Zeit zu reflektieren. Wie dein Leben aussieht und was du von deiner Zukunft willst. Die Antwort war dir klar. Eine Familie. Die Jahre in denen du dich um deine Geschwister gekümmert hast, haben dir gezeigt wie erfüllt es dich gemacht hat, eine Familie zu haben, der du deine gesamte Aufmerksamkeit schenken konntest.
Gesagt getan? Wenn man das so sagen kann, sicherlich. Adven trat in dein Leben, als Händler, der regelmäßig das Dorf besuchte. Aus freundlichen Unterhaltungen wurden regelmäßige treffen, die in Liebeleien endeten und letztlich in einer kleinen bescheidenen Hochzeit. Euer gemeinsamer Sohn Rainvis ließ auch nicht lange auf sich warten. Du hattest die Liebe deines Lebens gefunden, das Glück erfahren eine Mutter zu sein und dir ging es mit deiner kleinen Familie gut. Alles schien in deinem Leben perfekt zu laufen. Bis es nicht mehr so war.
Schmerzlich erinnerst du dich heute daran, wie sich dein plötzliches Grishasein zeigte. Du wusstest nicht einmal wie dir bekam, ohne Vorwarnung und ohne für dich ersichtlichen Grund, waren es ausgerechnet Schatten, die du beschworen hast. Zwar waren sie an niemanden gerichtet und doch, hättest du beinahe deinen eigenen Sohn mit deinem Ausbruch getroffen. Die Angst vor deinen Fähigkeiten startete mit dir, andere im Dorf folgten. Sogar dein Mann machte sich sorgen, um dich um die Sicherheit der Familie. Als die Blicke und die bösartigen Absichten dir gegenüber deutlicher wurden, hast du den Entschluss gefasst deine Heimat zum ersten Mal in deinem Leben dauerhaft zu verlassen. Der Entschluss fiel dir leichter als erwartet, der Brief an dein Kind und Mann war auch viel zu einfach geschrieben. Vielleicht war es die Gewissheit, dass ohne dich keine Gefahr für deine Lieben bestehen würde, was alles so… einfach für dich machte. Vielleicht machst du dir auch nur etwas vor.
Du weißt nicht, ob du jemals zurückkehren wirst, aber bis dahin: Du tust alles, um zu Überleben. Menschen bist du aus dem Weg gegangen, nur der minimale Kontakt aus Angst, erneut die Kontrolle zu verlieren und als das erkannt zu werden, was du so unverhofft geworden bist. Eine Schattenbeschwörer. Ohne Ziel, Stabilität und Sicherheit zogst du durch das Land. Bis du an den Cult of the Starless Saint geraten bist. Wo Unsicherheit und fehlende Zugehörigkeit an dir genagt hatten, war die Gruppe ein willkommener Wechsel in deinem täglichen Leben. Besonders, weil ihre Ziele Sinn machten. Warum war es, dass du nur deswegen ausgeschlossen wurdest und als gefährlich angesehen wurdest, weil dir etwas unglaubliches passiert ist? Warum sahst du und andere es als Fluch, wenn es doch so offensichtlich ein Segen war? Du kennst das geheime Ziel des Kultes, den Dunklen wieder zum Leben zu erwecken und siehst darin großes Potential. Potential für dich selber, würde es doch vielleicht in der Zukunft wieder bedeuten, dass du nach Hause zurückkehren kannst, ohne Verfolgung für dich und deine Familie zu fürchten. Wenn ein Schatten an der Spitze stand, dann würde die Welt in Dunkelheit gehüllt. Eine Dunkelheit, die nun ein Teil von dir war und die dann doch die gewünschte Sicherheit bringen konnte, oder?
Was suche ich:
Allen voran natürlich Anschluss. Raina würde ein Charakter aus dem Canon sein, weswegen ich denke, dass Anschluss nicht so schwer zu finden sein wird? In meinem Kopf ist sie eine sehr rechtschaffende und hart arbeinde Person, die ein wenig ihre eigenen persönlichen Ziele mit Doppelmoral verfolgt. Ihr würde es nichts ausmachen, die Welt im Chaos zu sehen, wenn es bedeuten würde, wieder mit ihrer Familie vereint zu sein. Das bis dato wichtigste in ihrem Leben. Sie hat keinen Intention sich unterkriegen zu lassen und will einfach überleben, bis die Welt für sie wieder rosig ist. Besonders mit dem kleinen Nebensatz im Canon, dass es sein kann, dass sie und andere Schattenbeschwörer geopfert werden könnten (wovon sie ja nichts weiß), fand ich die Idee ganz schön, dies dann definitiv nicht zu wollen. Oder vielleicht doch, wenn man sie in die richtige Art manipuliert? Denn das ist so eine Sache, sie hat nicht viel von der Welt gesehen und ist im Umkreis ihres Dorfes recht behütet, wenngleich auch rural aufgewachsen.
Ich bin recht offen, wie sich ihr Ziel nun verwirklicht, ob es sich verwirklicht und was bis dahin so alles in ihrem Leben passiert. Daher würde ich für sie Kollegen(?) im Kult suchen, Antagonisten, Freunde und alles was dazwischen liegt.
Nun zu mir:
Ich bin jeph und jeph ist ich. Mache seit Jahren eigentlich schon RPG, habe aber erst dieses Jahr erst wieder den Spark gefunden, der mich aktiv und konstant schreiben lässt. Das Grishaverse selber kenne ich nur aus der Serie, habe die erste Staffel sehr genossen, fand die Zweite eher so semi geil (scheiße) und erinner mich daher auch kaum an den Inhalt. Aber für Fragen hab ich gesehen, wie schön euer Wiki gestaltet ist und zu Not kann ich immer Nox anpimmeln meine Fragen zu beantworten, wenn ich zu Scheu bin diese allgemein zu Fragen. Ich versuche in der Regel mehrmals monatlich zu posten, manchmal kann es aber auch in “nur” einem Post im Monat enden. Viel kommt es auch darauf an, wie sehr der Austausch besteht, das Interesse an Szenen und dergleichen. Für Ping-Pong oder Postdates bin ich eigentlich auch immer zu haben. Eingebürgert hat sich bei mir, dass ich gerne in English poste, oder wenigstens mit englischen Dialog ABER ich kann mich auf alles einstellen. English ist nur irgendwie so ne comfort sprache für mich geworden. Ich poste immer so zwischen 2500-4000 Zeichen, Luft nach Oben je nach Szene ist aber immer da. Wer kennt es nicht, man schreibt und plötzlich hat man da ein kleines Buchkapitel vor einem.
Allgemein ist mir Kommunikation sehr wichtig. Wenn einem etwas nicht passt, kann man das immer sagen und man kommt zu einer Einigung. Ich mag es nicht wenn man alles in sich reinfrisst, da es ja eh nur in Spannung endet, die dann einfach poof macht und dann steht man mit den Trümmern da. Ansonsten bin ich eine sehr chillige person und habe schon sehr viel von einem freundlichen und offnene Klima im Forum von Nox gehört. Was letztlich der Grund ist, warum ich mich an ein Fandom wage, was ich eigentlich nie sonst considered hätte. ANYWAY das ist schon eh länger geworden, als ich wollte. Haut rein und ihr seid bestimmt alle voll cute.
LG
jeph