17.01.2024, 00:45
Jurda Parem
Wie ihr Charaktere, welche abhängig von Jurda Parem sind, spielen könnt
Die Grisha-Droge Jurda Parem spielt in unserem Forencanon eine sehr große Rolle, denn die Substanz ist gerade erst aufgetaucht und bereits jetzt nutzen Forscher aus Shu Han jene für illegale Experimente, indem sie in Gefangenschaft lebende Fabrikatoren unter Einfluss der Droge normale Soldaten zu Khergud machen – Soldaten, deren Körper mit Stahl- und Metallimplantaten verstärkt werden. Auch in Fjerda soll Jurda Parem in geheimen Untersuchungen missbraucht werden, während Grisha in Ravka und Kerch die Droge konsumieren, um stärker zu werden.
Deshalb wollen wir Jurda Parem natürlich auch aktiv ins InGame einbeziehen. Da die Konsumierung der Droge allerdings sehr gefährlich ist und für die meisten Grisha im Tod endet, haben wir ein paar Richtlinien entworfen, welche es euch möglich machen sollen, eine Grisha zu spielen, welche Jurda Parem konsumiert, ohne, dass ihr euren Charakter so bald töten müsst.
Deshalb wollen wir Jurda Parem natürlich auch aktiv ins InGame einbeziehen. Da die Konsumierung der Droge allerdings sehr gefährlich ist und für die meisten Grisha im Tod endet, haben wir ein paar Richtlinien entworfen, welche es euch möglich machen sollen, eine Grisha zu spielen, welche Jurda Parem konsumiert, ohne, dass ihr euren Charakter so bald töten müsst.
Mehr zu Jurda Parem
› Jeder Spieler kann nur einen Charakter spielen, welcher Jurda Parem konsumiert. Da die Charaktere unter Einfluss der Droge sehr mächtig ist, kann das ganze schnell in Power Play ausarten, weshalb wir nicht wollen, dass ein Spieler mehrere Charaktere, welche unter dem Einfluss von Jurda Parem stehen, haben. Bevor ihr einen solchen Charakter spielt, müsst ihr jenen beim Team anfragen und vorstellen.
› Aus dem Buchcanon wissen wir, dass nicht jede Grisha – wenngleich die meisten – an der Abhängigkeit von Jurda Parem sterben. Es kommt auf die mentale und körperliche Stärke der Grisha an, weshalb wir durchaus erlauben, dass ein Charakter seine Sucht überwindet. Hierbei muss jedoch beachtet werden, dass der Charakter sehr lange an den Folgen der Sucht – neben veränderten Fähigkeiten sind das Krankheit, Schwäche und Entzugserscheinungen – zu leiden hat. Das muss realistisch im InGame umgesetzt werden.
› Wenn ihr einen Charakter spielen wollt, welcher im Laufe des InGames an seiner Sucht sterben wird, dann ist das natürlich auch möglich – beispielsweise in Form eines Plotcharakters. In diesem Fall könnt ihr das im Vorfeld mit dem Team abklären und euren Charakter zur gegebener Zeit das Zeitliche segnen lassen.
› In Ravka wird bereits fleißig an einem Heilmittel gearbeitet – auch das wird im Laufe des InGames ein wichtiger Teil unseres Plots! Dazu wird es in Zukunft mehr geben.
Besonderheit: Jurda Parem in Shu Han
› Grisha, welche im Zuge des Iron Heart Programm in Shu Han abhängig von Jurda Parem geworden sind, bekommen eine streng kontrollierte Dosis der Substanz – jene ist demnach nicht zu hoch, damit die Grisha nicht allzu schnell sterben (immerhin ist es riskant, ständig neue Grisha zu entführen, weshalb die Gefangenen so lange wie nur möglich überleben sollten).
› In Shu Han gibt es bereits eine Art Prototypen eines Antidot. Jenes ist jedoch nur sehr oberflächlich gehalten und lindert zwar die Entzugserscheinungen der Droge und verlangsamt die innerliche Zerstörung, welche Jurda Parem im Körper von Grisha anstellt, doch das Mittel heilt nicht. Es ist nur dafür da, die tödliche Wirkung der Droge zu verlangsamen. Wichtig zu erwähnen ist, dass das Antidot jedoch nicht bei allen Grisha das Ableben verlangsamt. Es kommt darauf an, wie stark der Charakter sowohl physisch, als auch mental ist.