Willkommen im the saints are dead! Wir sind ein Rollenspiel, welches im Grishaverse von Leigh Bardugo angesiedelt ist und setzen nach dem Ende von Staffel 2 der Serie Shadow and Bone an. Buchereignisse werden bei uns nicht beachtet, bieten uns allerdings Inspiration für unser Forencanon und unseren roten Faden. Unsere Hauptspielorte sind Ravka, Shu Han und Kerch. Unser Rollenspiel hat ein L3S3V3 Rating. Es gibt lockere Postingfristen, eine regelmäßige Whitelist und unsere Charaktererstellung geschieht komplett über Profilfelder, welche so gestaltet sind, dass alle Spieler sich individuell austoben können.
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31.10.2024: Der November steht kurz bevor und das bedeutet, dass wieder Zeit für den NaNoWriMo ist! Wie im letzten Jahr wollen wir den Schreibmonat November wieder mit einem Postmarathon feiern! Den gesamten November über wird unser Marathon laufen und ihr könnt euch selbst ein bisschen herausfordern. Während des Marathons dürfen zudem auch Bewerber im InGame gepostet werden! Mehr dazu in unseren News.
21.07.2024: Fran und Franci unterstützen das Team fortan als Moderatoren!
01.12.2023: Wir wünschen euch einen wundervollen Start in die Adventszeit! Als besondere Überraschung gibt es einen Adventskalender. Außerdem haben wir unseren Postmarathon in die zweite Runde geschickt.
01.07.2023: Das Forum ist offiziell eröffnet. Es darf sich angemeldet werden!
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Themenübersicht (Neueste zuerst) |
Geschrieben von Nikolai Lantsov - 03.08.2023, 18:41 |
Sollte nun passen Danke fürs hier her posten |
Geschrieben von Eshana Sani - 03.08.2023, 18:06 |
Hey wie bereits im Discord erwähnt, wäre es super, wenn die Inplayzitatfunktion ein paar Zeichen dazu gewinnen könnte. Vielleicht um die 100 Zeichen? Weniger ginge natürlich auch. In diesem Fall fehlen nur wenige Wörter des Zitats. Lieben Dank! edit: Das zeichensprengende Zitat: „Ihre Rettung erschien in Form des nackten- pardon, des halbnackten Mannes. Jener Mann, der bei dem Anblick einer stürzenden (in ihren Augen äußerst gutaussehenden) Dame sofort die Richtung änderte und trotz dem möglichen Verlust seiner Würde nach Feline griff, um ihre eigene zu retten. Das Momentum reichte dennoch aus, um sie kurzerhand in seine Richtung zu schleudern, und so fiel die Bordellbesitzerin an jenem schicksalhaften Mittag zwar nicht in den Kanal, aber dafür in die Arme eines schweißnassen, halbnackten Mannes. Zugegeben, es könnte schlimmer sein.“ |