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the saints are dead
Willkommen im the saints are dead! Wir sind ein Rollenspiel, welches im Grishaverse von Leigh Bardugo angesiedelt ist und setzen nach dem Ende von Staffel 2 der Serie Shadow and Bone an. Buchereignisse werden bei uns nicht beachtet, bieten uns allerdings Inspiration für unser Forencanon und unseren roten Faden. Unsere Hauptspielorte sind Ravka, Shu Han und Kerch. Unser Rollenspiel hat ein L3S3V3 Rating. Es gibt lockere Postingfristen, eine regelmäßige Whitelist und unsere Charaktererstellung geschieht komplett über Profilfelder, welche so gestaltet sind, dass alle Spieler sich individuell austoben können.
Nathalie • Nikolai Lantsov
Zuletzt online: 15.11.2024, 23:09
Michelle • Inej Ghafa
ist aktuell abwesend! Bis zum: 31.12.2024
Franci • Kelsier Veenstra
ist aktuell abwesend! Bis zum: 28.11.2024
Fran • Ivan Voronin
Zuletzt online: Vor 9 Stunden
31.10.2024: Der November steht kurz bevor und das bedeutet, dass wieder Zeit für den NaNoWriMo ist! Wie im letzten Jahr wollen wir den Schreibmonat November wieder mit einem Postmarathon feiern! Den gesamten November über wird unser Marathon laufen und ihr könnt euch selbst ein bisschen herausfordern. Während des Marathons dürfen zudem auch Bewerber im InGame gepostet werden! Mehr dazu in unseren News.

21.07.2024: Fran und Franci unterstützen das Team fortan als Moderatoren!

01.12.2023: Wir wünschen euch einen wundervollen Start in die Adventszeit! Als besondere Überraschung gibt es einen Adventskalender. Außerdem haben wir unseren Postmarathon in die zweite Runde geschickt.

01.11.2023: Es findet unser erster Postmarathon statt. Wir wünschen euch viel Spaß!

01.07.2023: Das Forum ist offiziell eröffnet. Es darf sich angemeldet werden!


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Themenübersicht (Neueste zuerst)
Geschrieben von Fedyor Kaminsky - 14.08.2023, 17:00
You´ve let yourself fold. How did you become so cold?
You know my soul
Ich war der erste Freund den Feliks im Little Palace fand. Gemeinsam gingen wir durch dick und dünn und wurden schnell Beste Freunde. Nach dem Tod von Aleks warst du an meiner Seite und halfst mir aus den Dunklen Zeiten heraus, doch als ich Ivan näher kam, distanziertest du dich von mir. Warum? Das hat mir mein Herz gebrochen, dich so auf Distanz zu sehen. Doch nach einer Weile warst du wieder da und es war alles wie früher. Nach meiner Misslungenen Mission in Arkesk war ich froh, dich in Os Alta zu sehen, doch als du mir sagtest, dass Ivan verschollen war, brach meine Welt zusammen. Als du mir dann sagtest, dass du dich nicht getraut hattest, den Befehlen zu missachten, wurde ich wütend. Du hattest Ivan mit Absicht in der Schattenflur zurückgelassen. Das kann ich dir nie verzeihen.
Fedyor Kaminsky
28
Ravka
Grisha
Entherzer
Julian Kostov

This is not what I want
Feliks Sakharov
32-35
Ravka
Grisha
Entherzer
Theo James
Fedyor war der erste Lichtblick, den du im düsteren Little Palace gefunden hattest. Zwischen den strengen Regeln und der unerbittlichen Ausbildung fandest du in ihm einen Freund, einen Vertrauten. Schnell entwickelte sich eure Beziehung zu einer festen Freundschaft, ihr wart unzertrennlich. Die Abende, die ihr gemeinsam verbringtet, die Geheimnisse, die ihr miteinander teilte, all das schweißte euch noch enger zusammen.

Die Mission durch die Schattenflur sollte eure Bindung auf die Probe stellen. Der Verlust seiner ersten großen Liebe traf Fedyor schwer, und du warst für ihn da, um ihn in seiner dunkelsten Stunde beizustehen. Du halfst ihm, seine Trauer zu überwinden, warst seine Stütze, während er versuchte, mit dem Schmerz umzugehen.

Doch dann geschah etwas, das dein eigenes Herz aus der Bahn warf. Während Fedyor und Ivan sich näher kamen, begannst du zu realisieren, dass deine Gefühle für Fedyor tiefer gingen, als du es dir je eingestanden hattest. Du zogst dich zurück, distanziertest dich, um nicht zwischen den beiden zu stehen. Es war schmerzhaft, Fedyor so nah bei jemand anderem zu sehen, aber du respektiertest seine Entscheidung.

Die Zeit heilte schließlich die Wunden, und du und Fedyor fandet wieder zueinander. Eure Freundschaft blühte erneut auf, als wäre nichts geschehen. Doch jeder Blick, den du auf Fedyor und Ivan warfst, hinterließ einen Stich in deinem Herzen. Du musstest mitansehen, wie sie sich näher kamen, und es war schwer zu ertragen.

Die Jahre vergingen, und als die Mission zur Zerstörung der Schattenflur anstand, fandest du dich unerwartet an Ivans Seite auf dem Skiff wieder. Alles schien nach Plan zu laufen, bis der Dunkle seine wahren Absichten enthüllte und Novokribirsk in Chaos stürzte. Du gehorchtest blind seinen Befehlen, selbst als du sahst, wie Ivan über Bord ging. Der Gedanke, Fedyor für dich zu gewinnen, wurde zu einem verlockenden Versprechen.

Doch als du zurückkehrtest und dich auf den Weg zu Fedyor machtest, lief alles anders als erwartet. Die Begegnung war eisig, die Spannungen zwischen euch unübersehbar. Du erkanntest, dass du einen Fehler gemacht hattest, dass du Fedyor im Stich gelassen hattest, als er Ivan aus der Schattenflur befreite. Du warst entschlossen, die Vergangenheit zu überwinden, um eure Freundschaft zu retten.

Du kämpftest darum, wieder in Fedyors Gunst zu stehen. Du zeigtest Reue, Versöhnung, alles, um das Vertrauen wiederherzustellen, das du verloren hattest. Doch es war schwer, das Eis zwischen euch zu brechen. Du hattest erkannt, dass deine Gefühle für Fedyor komplexer waren, als du es je gedacht hattest, aber du wolltest nicht, dass diese Gefühle eure Freundschaft erneut gefährden. Du hofftest, dass mit der Zeit, Geduld und Verständnis, die Wunden heilen und eure Verbindung wiederhergestellt werden könnte.

Pläne
Trotz der Risse in ihrer Beziehung und der schmerzhaften Vergangenheit hatten Fedyor und Feliks beide eine gewisse Sehnsucht nach Versöhnung und einem möglichen Neuanfang. Feliks tut es leid, was er Fedyor angetan hat und möchte, dass alles wieder so wird wie früher. Er versucht alles in seiner Macht stehende, um das zu erreichen, doch Fedyor ist nicht leicht umzustimmen. Feliks konnte die Last seines Fehlers kaum ertragen. Jede Erinnerung an den Tag, an dem er Ivan im Stich gelassen hatte, schnürte ihm die Kehle zu. Er sah die Enttäuschung und den Schmerz in Fedyors Augen, als dieser von Ivans Schicksal erfuhr. Er konnte die Unsicherheit und den Verrat spüren, die zwischen ihnen standen. Aber er war entschlossen, seine Fehler wiedergutzumachen.

Feliks wusste, dass es nicht leicht sein würde, das Vertrauen von Fedyor zurückzugewinnen. Er hatte die enge Freundschaft zwischen ihnen zerstört, und das war nicht einfach zu reparieren. Aber er gab nicht auf. Tag für Tag kämpfte er darum, Fedyors Vergebung zu verdienen. Er näherte sich ihm vorsichtig an, bot seine Hilfe an, versuchte, wieder die Verbindung herzustellen, die sie einst geteilt hatten.

Fedyor hingegen war zurückhaltend. Der Schmerz der Vergangenheit saß tief, und er konnte nicht einfach darüber hinwegsehen. Er spürte zwar Feliks' aufrichtige Reue, aber er war verletzt und zögerte, sich erneut auf ihn einzulassen. Die Narben waren noch frisch, und er fürchtete, erneut verraten zu werden.

Trotzdem konnte Fedyor die Veränderung in Feliks spüren. Er bemerkte, wie sehr sein ehemals starker und stolzer Freund sich bemühte, sich zu ändern. Es war schwer, seine Mauern niederzureißen, aber langsam begann er, Feliks eine Chance zu geben. Sie hatten so viele Erinnerungen miteinander geteilt, so viele Abenteuer erlebt, und ein kleiner Funke der Hoffnung glimmte in Fedyors Herzen.

Sonstiges
Schön, dass du bis hier her gelesen hast <3
Hinter Fedyor steckt Mona und ich bin dem Forum schon ganz verfallen, werde also nicht allzu schnell die biege machen <3
Avatar, Name und Alter sind nicht in Stein gemeißelt. Smile
Du kannst also schalten und walten wie du magst. Wir können auch gerne im Discord zusammen planen.

Anschluss ist im Kleinen Palast – neben Fedyor– genug gegeben.

Ich freu mich schon auf dich und bin gespannt, wie du Natalia leben einhauchst <3