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Even though so many years have passed, I have never forgotten your smile - Druckversion

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Even though so many years have passed, I have never forgotten your smile - Fengyu Yul-Ken - 17.01.2024

Even though so many
years have passed, I have never forgotten your smile
Suchende Person
Zu erklären wer ich bin ist nicht ganz so einfach. In Ahmrat Jen bin ich für die einen Fengyu, der älteste Sohn eines wohlhabenden Lords und für die anderen bin ich Fengyu, der Halbbruder der Königin. In Shu Han selbst kennt man mich als den reisenden Schreiber und Geschichtenerzähler Kamui. Ein selbstbewusster, gerissener Mann, der genau weiß wo er im Leben steht und wie er seine Ziele erreichen kann. Jemand der in Gesprächen gerne die Kontrolle besitzt und sich nicht in die Karten schauen lässt. Jemand der sassy und unverschämt charmant zugleich sein kann. Niemand würde jemals auf die Idee kommen, dass dieser Mann und der zurückhaltende, beinahe demütige, Fengyu aus Ahmrat Jen ein und dieselbe Person sind. Aber es ist so und es ist ein Umstand, den ich genau so hatte haben wollen. Es ist gewiss nicht einfach zwei so unterschiedliche Leben zu führen, aber das Schicksal hat mir keine andere Wahl gelassen, als den Mann, der ich sein will, in zwei Identitäten aufzuteilen.
Fengyu Yul-Ken
27 Jahre
Ahmrat Jen
Grisha - Stürmer
Taban Familie
Yang Yang
Gesuchte Person
one of a kind
25 Jahre
Shu Han
Freigestellt
-
Zhao Lusi
Frei
Als ich dich vor 10 Jahren in Ahmrat Jen gesehen habe, da wusste ich im ersten Moment nicht was ich von dir halten sollte. Du trugst die Kleidung eines Mädchens, du sahst aus wie ein Mädchen, aber du hast dich in keinster Weise wie eines verhalten. Du warst laut, ohne jedoch aufdringlich zu sein. Du warst direkt, ohne jedoch beleidigend zu sein. Du warst so selbstbewusst, als würde die Welt alleine dir gehören. Du hattest eine Unbeschwertheit an dir, wo ich nicht umhin kam sie zu bewundern. Egal wohin du geblickt hast, egal mit wem du gesprochen hast, du hattest immer ein Lächeln auf den Lippen. Deine sanfte und doch höchst unkonventionelle Art schlug mich in ihren Bann. Ich konnte nicht anders, als jeden Tag zur selben Zeit auf den Markt zu gehen, in der Hoffnung dich aus der Ferne beobachten zu dürfen. Dich dabei beobachten zu können, wie du dich selbstsicher durch die Welt bewegst, waren für mich Momente des Glücks genug. Ich erhoffte mir nicht mehr, denn während du dein Leben so unbekümmert lebtest, lastete auf meinen Schultern bereits so viel Verantwortung. Ich war nicht der Mann, der einen so freien Geist wie dich glücklich machen könnte. Mein Leben wäre für dich nichts anderes als ein Käfig mit mir als Schloss daran. Ein goldener fürwahr, aber nichtsdestotrotz ein Käfig. Jemand wie du sollte seine Flügel ausbreiten und fliegen dürfen. Frei sein sich vom Wind an all die Orte tragen zu lassen, die du in deinem Leben sehen möchtest. Ich wäre für dich nur eine Bürde. Auch wenn ich dich stets nur aus der Ferne beobachten konnte, nie ein Wort mit dir gewechselt habe, fühlte ich mich dennoch glücklich. Dein Lachen erfreute mein Herz und die Erinnerung daran spendete mir in einsamen Nächte Wärme. Doch eines Tages warst du einfach verschwunden. Tag für Tag kam ich auf den Markt ohne dass du aufgetaucht wärst und ich hatte das Gefühl etwas wichtiges für immer verloren zu haben.
Ideen & Sonstiges
10 Jahre sind in der Zwischenzeit vergangen und nun hat sich das Schicksal gedacht, es könnte die Wege der Beiden erneut kreuzen lassen. Sie ist als junge Frau noch immer so unkonventionell wie damals als Mädchen. Sie mag in den Augen Vieler das genaue Gegenteil von dem sein, was ein Mann als Frau an seiner Seite haben will, doch er sieht das vollkommen anders. Er braucht niemand Gehorsames, der ihm in allem zustimmt. Er braucht aber auch niemand, der ihm das Leben schwer macht und ihm grundsätzlich in allem widerspricht. Er ist auf der Suche nach einem gleichberechtigten Partner. Sie mag eine Frau sein, die auf den ersten Blick in ihrem Verhalten mehr einem Mann gleicht, so scheinen ihr Tischmanieren fremd und der Wein zu vertraut zu sein, aber sie besitzt auch eine weiche feminine Seite. Sie ist nicht nur in der Lage seine sassy Kommentare geschickt zu kontern, sondern sie besitzt auch Verständnis und Feingefühl und scheint immer genau zu wissen was in ihm vorgeht.

Während er sie sofort erkennt, wird sie wohl ihre Schwierigkeiten haben die Verbindung zwischen Kamui, der Mann dem sie begegnen und kennenlernen wird und dem jungen Lord von damals zu knüpfen. Sein regelmäßiges Auftauchen und seine zurückhaltende Beobachtung damals sind ihr nämlich nicht unbemerkt geblieben.

Welche Pläne mag das Schicksal wohl für das Leben der Beiden geplant haben? Wird es ihnen gnädig gesinnt sein oder sieht es sie nur als Figuren in einem größeren Spiel?
Sonstiges
Hallihallohallöchen,

Ich suche für diese Idee einen partner in crime, der wirklich Lust hat der Idee Leben einzuhauchen. Jemand mit dem man das ‚what if‘-Kopfkino anwerfen kann, der aber das, was am Ende raus kommt, einfach nur als eine von tausenden Möglichkeiten sieht und nicht als etwas, das genau so passieren muss. Das Leben lässt sich nicht planen, auch nicht im Rollenspiel. Zumindest habe ich, beziehungsweise meine Charaktere, es noch nie hinbekommen. Fest steht bisher nur, dass sie sich irgendwo in Shu Han über den Weg laufen sollen und mehr nicht. In welche Richtung sich dann alles entwickeln wird – Lassen wir uns überraschen.

Meine Wenigkeit ist ein alter RP-Hase und ein regelmäßiger Schreiber, das heißt spätestens nach 14 Tage, dessen Post so bei circa 2500 Zeichen anfangen und aufhören, wenn es nichts mehr zu erzählen gibt. Für Fragen aller Art steht mein Discord natürlich jederzeit offen.

Nun zum Kleingedruckten: Das Avatar ist in diesem Falle indiskutabel simply because reasons ^^